Bebauungsplan 01-88 „Klinikum-Gesundheitscampus Detmold“ | 2022_002

Beteiligungsverantwortlich

Friedhelm Mellies
Städtebauliche Planung
Rosental 21
32756 Detmold

E-Mail | Telefon

Tel: 

Dienststelle

Städtebauliche Planung
Gebäude: 
Ferdinand-Brune Haus

zuletzt geändert

09.02.2022
 

Ortsteil(e)

Detmold-Nord
 

Gebiet | betroffene Einwohner*innen

Stadtquartier des Klinikums; zwischen Röntgenstraße, Wotanstraße, Behringstraße, Robert-Koch-Straße, Sofienstraße, Hedwigstraße und östlich Parkhaus „Am Klinikum“ (Lemgoer Straße). Umliegende Grundstücksnachbarn direkt, Patienten/Besucher/Mitarbeiter des Klinikums indirekt.
 

betroffene Themen

Stadtentwicklung, Stadtplanung
 

Ziel des Vorhabens

B-Plan als planungsrechtliche Grundlage für die Umsetzung der von der Klinikum Lippe GmbH geplanten Gesamtstrategie Gesundheitscampus Detmold.
 

getroffene Entscheidungen

Aufstellungsbeschluss im SEA am 10.11.2021.
 

geplante Kosten

Noch nicht bekannt
 

Kosten für Anliegende möglich (Straßenbau, Kanalbau)

nein
 

Bürgerbeteiligung

Bürgerbeteiligung im B-Planänderungsverfahren. D.h. Beteiligung der Öffentlichkeit zu den Verfahrensschritten „frühzeitige Beteiligung“ gem. § 3 (1) BauGB und "Entwurfsoffenlegung" gemäß § 3 (2) Baugesetzbuch (BauGB). Jeweils für die Dauer eines Monats Planaushang in der Verwaltung und Präsentation der Planunterlagen auf der Internetseite der Stadt Detmold mit der Möglichkeit für die Bürger, Stellungnahmen abzugeben (z.B. mündlich zur Niederschrift oder schriftlich oder per e-mail oder online über das Beteiligungsportal im Internet). Im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung zusätzlich Durchführung einer Bürgerversammlung. Bürgerbeteiligung kann über das formelle gesetzliche Beteiligungsverfahren in ausreichendem Umfang und sachadäquat sichergestellt werden.Weitere Informationen unter bauleitplanung-detmold.de unter „Bauleitpläne im Verfahren“.

 
Art der Bürgerbeteiligung: 
formelle (gesetzlich vorgeschriebene) BB
 
Abschluss der Bauleitplanung voraussichtlich im 1. Quartal 2023. Durchführung der dadurch ermöglichten Baumaßnahmen sukzessive im Anschluss.